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Der Holzschuh: Wie alles begann

Der Holzschuh ist so eine klassische Rawalder Erfolgsgeschichte. Rawald war eine kleine und unbedeutende Baronie, die sich vor etwa fünfzehn Jahren in einem blutigen Unabhängigkeitskrieg von der kapitalistischen Freien Silbermark befreit hatte. Die Rawalder hatten schon immer ein Problem mit Autoritäten und Ordnung und so ist das Land mittlerweile in einen Bürgerkrieg versunken – aber das ist eine andere Geschichte.

Die Geschichte des Holzschuhs begann vor einigen Jahren in der schon immer für ihre Eigenwilligkeit und ihren Hang zur Selbstverwaltung bekannten Rawalder Stadt Siebenwinde. Als eines Tages der Stadtherr von Siebenwinde nach langer Abwesenheit in sein Lehen zurückkehrte, und als erste Amtshandlung ein Turnier veranstalten ließ, regte sich Unmut bei den Stadtbewohner*innen. Besonders das als anmaßend und übergriffig empfundene Auftreten der von nah und Fern angereisten adeligen Turnierteilnehmenden sorgte für Spannungen mit der Stadtbevölkerung.
Schnell entwickelte sich daraus Kritik nicht nur an der akuten Situation, sondern am gesamten System und der Adelsherrschaft im Allgemeinen.
Die Keimzelle der Revolution war geboren.

Um den eigenen Forderungen Gehör zu verschaffen, fanden sich Siebenwinder Bürger*innen zusammen und diskutierten verschiedene Strategien. Während viele ihre Hoffnungen in die Einsicht der Obrigkeiten setzten, verlangte ein Teil der damals noch unorganisierten Gruppe den sofortigen Umsturz und war zu allem bereit, um diesen zu erreichen. Ein Giftanschlag auf die in Siebenwinde versammelten Adligen wurde geplant, doch in letzter Sekunde vereitelt.
In derselben Nacht floh die zuvor nur für ihr hitziges Temperament bekannte Bürgersfrau Esme Eichlaub, bevor man sie in den Kerker werfen konnte, und wurde zu Esme von Rawald, der stolzen Kämpferin für die Revolution.

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Bis heute ist Esme von Rawald eines der bekanntesten Gesichter des Holzschuhs.

Nur ein Jahr später konnte die inzwischen »Holzschuh« genannte Gruppe, ein damals noch loser Zusammenschluss revolutionär gesinnter Siebenwinder*innen, dem Baron von Rawald einen ersten Forderungskatalog übergeben und die künftige Selbstverwaltung der Stadt Siebenwinde mittels eines Stadtrates erwirken.

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Viele dachten, damit habe der Holzschuh alles erreicht, was er erreichen wollte.

Doch den Gründungsmitgliedern Esme von Rawald (nun im politischen Exil), Brim Brätzl und Xinda Nivis war klar:

Die Befreiung Siebenwindes konnte nur der Anfang sein.

Und so begannen sie, nach Mitstreiter*innen zu suchen, um gemeinsam die gesamten Ostlande von Adelsherrschaft, Korruption, Ungerechtigkeit und Willkür zu befreien und eine neue, herrschaftsfreie und klassenlose Gesellschaft aufzubauen.

In langen und anstrengenden Plenarsitzungen wurde im Kreise der Berufsrevolutionär*innen das Manifest des Holzschuhs beschlossen und verbreitete sich schon kurz darauf wie ein Lauffeuer in den Ostlanden.

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